Wir sind hier
Veröffentlicht in 22. Guatemala, D.Nordamerika
Tag 893: Weiterflug nach Frankfurt Hahn
In Spanien läuft alles glatt und es sind noch 15 Grad. (In den letzten Tagen waren ja einige Ryanair- und auch viele andere Flüge wegen Schneewetterchaos gestrichen worden.) Nur als wir über Deutschland in die dicke Wolkendecke eintauchen erschrecken wir uns doch etwas als der Blick aus dem Fenster Wolke-Wolke-Wolke-Wolke-Positionslicht-RUCK-gelandet-Nebel-Nebel-Nebel ergibt. Vermutlich hat der Pilot nicht nur die Landebahn, sonderen auch das Gate am Terminal im Blindflug nach Instrumenten finden müssen. Aber alles gut gegangen 🙂 Sinas Familie bereitet uns einen Riesen-Empfang mit Transparent und allem was dazu gehört. 🙂 Später erfahren wir dass um ein Haar nicht nur Sinas Familie sondern auch noch Dennis Familie und Thorsten mit weiteren Transparenten dort gestanden hätten, wenn nicht im letzten Moment Krankheitsfälle bei den Kleinen von Julias und Pierre sowie im Kreise von Thorstens Arbeitskollegen das MEGA-Empfangskomitee verhindert hätten.
Veröffentlicht in 24. Ecuador, E.Südamerika
Tag 892: Ankunft in Madrid
Unspektakulär: Flughafenhotel mit kostenlosem Shuttle, Abendessen beim Chinesen, der uns einen designerisch nicht gerade als Meisterwerk durchgehenden Kalender 2011 schenkt und ein Hauch von Sorge ob die Schneeprobleme unseren Flug nach Frankfurt Hahn gefährden könnten.
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Tag 891: Abflug nach Madrid mit Hindernissen
Nach ein paar ruhigen Tagen in Peguche machen wir uns heute auf den Weg NACH HAUSE! Es fängt auch alles ganz prima an mit einem Bus der nach Quito nur 2 Stunden braucht (muss geflogen sein) und einem Taxi, das gut durchkommt und uns insgesamt 5 Stunden vor geplantem Abflug (18:45h), nahmlich schon um 13:30h am Flughafen in Quito absetzt. Wir haben die letzten Dollar so kalkuliert, das nach Bus und Taxi nun noch genau $71,50 für
2x$25= $50 für die Flughafengebühr (in vielen Ländern nicht im Ticketpreis von der Airline mit eingezogen) und $21,50 bleiben um sie für einen kleinen Snack am Flughafen auf den Kopf zu hauen. Und dann kommts: die $25 sind eine veraltete Info. Heute sind $40,80 pro Person fällig also $81,60 für uns zwei und das bar oder mit DinersClub (Wer hat den sowas?). Sprich uns fehlen jetzt $10 (10cent kann man ja leicht erbetteln aber 10 Dollar sind was anderes). Jetzt sollte man meinen, das sei kein Problem, dann geht man halt zum Automaten und zieht noch $10. Das probieren wir auch sofort und stellen fest, das auf unseren VISA.Karten grad nix zu holen ist (wir waren ja auf dem Markt mehrfach beim Geldautomaten und mussten ja auch unser Hoatal heute morgen zahlen). Bleiben also die TravellerChecks, die zum wiederholten male Niemand in mehreren Kilometern Umkreis annimmt, und die MasterCard. Die haben wir aber vor vielen Jahren mal als Backup angeschafft und schon kurz darauf die PIN mangels Nutzung vergessen. Leider ist genau diese Karte bei Erneuerung nach 3 Jahren (endlich!) mit einem Brief versehen gewesen: Ihre PIN bleibt die selbe wie zuvor!!! Aaaahhhhh! Es findet sich auch mal wieder keine Bank in der Nähe die Cash Advance auf Mastercard gibt. Und die Uhr tickt! Am Ende geht Dennis in einer Verzweifelten Aktion in den Supermarkt im Einkaufszentrum gegenüber des Flughafens und findet nach ca. einer halben Stunde jemandem, dem er gegen (etwas weniger) Cash die Einkäufe mit der Mastercard bezahlt. Warum hierbei alle vorher gefragten so misstrauisch sind ist uns ein Rätsel. Egal! Gerettet! Mit dem extra Zehner ausgestattet treiben wir auch die 10cent noch auf und können so einchecken und die Gebühr bezahlen. Und die Snacksbar im Migrationsbereich nimmt auch wieder MasterCard. 🙂 Ende gut alles gut. Und Schokokuchen und Cappuchino nenn ich mal GUT!!!
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Tag 887: Markt in Otovalo
Shoppinganfall !!! Wir werden uns wohl noch einen Koffer besorgen müssen um das alles nach Hause zu schaffen. Aber es ist halt alles so schön!
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Tag 887: Bus von Banos nach Peguche bei Otavalo
Heute sind wir auf das Schlimmste gefasst und werden krass überrascht: Der Bus von Banos nach Quito braucht nur 3 Stunden und der Anschlussbus von Quito nach Otavalo nur 2,5, so dass wir schon am Frühen Nachmittag ankommen. Peguche ist ein richtig niedliches kleines Kaff, in dem man aus jedem zweiten Haus Webstühle rattern hört. In den Anderen Häusern wird wahrscheinlich gestrickt 🙂 Peguche Ist ganz groß im Textilhandwerk und viele der Sachen auf dem Markt in Otavalo kommen aus diesem Nachbardorf.
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Tag 886: Schweiß und Asche
Schon kurz vor und während des Schwitzkasten-Dampfbades, das übrigens eine tolle und empfehlenswerte Behandlung ist, fragen wir uns, warum das Hostal den seinen Hinterhof mit Pool durch ein so häßliches Plastikdach verschandelt hat. Die antwort erhalten wir kurze zeit später live demonstriert: Asche-Regen vom benachbarten Vulkan. Die Asche wird bei wehendem Wind weit weg geweht und wahrscheinlich gut verteilt, aber heute herscht Windstille und da hat Banos selbst auch mal was davon.
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Tag 885: Wieder Busfahren
Wieder ein ganzer Tag im Bus. Im extrem langsam vorankommenden. Nach ca 8h haben wir die 200km nach Banos geschafft und bestellen uns zur Belohnung gleich für morgen früh das Dampfbad im Schwitzkasten das das Hostal hier anbietet.
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Tag 884 Sightseeing in Cuenca
Eine schöne Stadt aber halt auch wieder eine Stadt. Die hektischen Schwingungen sind wir nicht mehr wirklich gewohnt. Beim Bummel über den Markt sehen wir erstmals Meerschweinchen am Spieß und auch die entsprechenden Meerschweinchenröster kann man hier erwerben.
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Tag 883 Fahrt nach Cuenca
Heute nehmen wir Abschied von der Hosteria Izhcayluma und all den netten Leuten hier. Mit dem Bus geht es nach Cuenca.
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Tag 847-882: Hosteria Izhcayluma
Nachdem wir gestern die erste Nacht in Vilcabamba in der Stadt selbst verbracht haben ziehen wir heute früh um in die ca. 2Km außerhalb gelegene „Hosteria Izhcayluma“. Ein kleines Paradies!!! Wie sehr es uns hier gefällt, zeigt sich daran, dass wir volle 5! Wochen bleiben. Diese Zeit verbringen wir hauptsächlich mit lesen, Am-pool-liegen, Falllenzen und den Versuchen Kolibris zu fotografieren (die flinken Biester 😉 ) Doch ein paar mal gehen wir sogar Wandern und gegen Ende der Zeit dort machen wir auch noch einen Reiki-Kurs.
Veröffentlicht in 24. Ecuador, E.Südamerika